krapfn und palatschinken (was: Kritik zu LW 2003 per datenerhebung)

* Martin Baehr <mbaehr@email.archlab.tuwien.ac.at> [2003-03-28 15:42]:
> On Fri, Mar 28, 2003 at 04:33:53PM +0100, Sven Guckes wrote:
> > na, dann muss man halt an die ganze sache
> > mit ein wenig phantasie angehen:
> >
> > "bitte fuellen sie diesen umfragezettel aus - er
> > ist ihr ticket fuer das verlassen dieses raumes."
>
> hmm, also ich w"urde dann beim ausf"ullen
> ebensoviel phantasie walten lassen.

na, wenigstens gibt's dann was nettes zu lesen. :-)

> > passtscho.
> aus dir machen wir auch noch einen wiener :-)

darauf einen palatschinken! *yummy*

> hier noch eine lektion:
> ik bin een berliner -> i bin a krapfn ;-)

"ick bin een baliehnah!" so jeht det!

apropos:
deGaulle soll wohl mal versucht haben,
ebenfalls den erfolg dieses spruchs in
deutschland anzuwenden. also fuhr
er ueber die deutsch/franzoesische
grenze nach Muehlheim und sagte:
"iisch biin ein muell'eimer.."

;-)

ist das jetzt noch on topic?

Sven [mal das subject anpassen]

--
Sven Guckes   guckes@math.fu-berlin.de
JFK: "Isch biin ain ... jelly doughnut?
      dammit.. Who wrote this speech?"
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