Re: Linuxwochen 2003 - bloss keine messe

Autor: Christoph Siess (c.siess@gmx.at)
Datum: Mon Okt 14 2002 - 23:05:42 CEST


On Mon, Oct 14, 2002 at 10:33:57PM +0200, christian mock wrote:
> On Mon, Oct 14, 2002 at 10:07:30PM +0200, Thomas Warwaris wrote:
>
> > "Was macht die Linuxwochen interessant".
> >
> > Mal ehrlich - Wie interessant ist eine Computermesse?
>
> ich stimm dir zu, dass messen tot sind.

Ja, wenn wir von so Dingern wie der Cebit reden, sicher. Man hat
heutzutage einfach viel mehr Informationsquellen, die Welt wächst
zusammen.

> das einzige, was dir eine messe als aussteller wirklich bringt, ist
> die moeglichkeit, deine kunden dorthin einzuladen und sie an wenigen
> tagen geballt zu gesicht zu bekommen, und das in einer lockereren
> atmosphaere als in faden besprechungsraeumen. networking also...

Das seh ich nicht so. Du kannst als Aussteller genauso neue Kontake
knüpfen.

> die letzten linuxwochen waren aber keine messe mit
> vortragsveranstaltung (wie's die exponet offenbar versucht), sondern
> eine vortragsveranstaltung mit ein paar ausstellern; das ist ganz was
> anderes -- ich hab zb von verschiedenen leuten gehoert, dass es sehr
> interessant war, mit den IBMern an ihrem tisch zu plaudern nach den
> vortraegen.

Also mein Eindruck von den IBMlern war ein etwas anderer:
Die waren einfach ziemlich proffesionel unterwegs, da konnten die
anderen "Aussteller" nicht mithalten. Es war ja auch ganz nett dass die
auf ihren Hochverfügbarkeitsclustern MP3s abgespielt hatte, aber so
richtig super war das nicht.

mfg,
Christoph

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