Autor: Christoph Siess (c.siess@gmx.at)
Datum: Mon Okt 14 2002 - 15:33:06 CEST
On Mon, Oct 14, 2002 at 02:47:09PM +0200, Rene Pfeiffer wrote:
> On Oct 14, 2002 at 1408 +0200, Christoph Siess appeared and said:
> > On Mon, Oct 14, 2002 at 02:21:07AM +0200, christian jeitler wrote:
> > > --> Ein ganzes Monat nur Linux in .at wohin man/frau schaut
> >
> > Schnell gesagt, aber...
>
> Es muß ja keine Bannerwerbung sein, nur wünsche ich mir auch eine
> größere Präsenz als dieses Jahr. Bei der Vielzahl von engagierten Linux
> Enthusiasten auf dieser Liste mache ich mir da keine Sorgen. ;-)
Also ein Beitrag im (TV) ORF ist das sicherhlich extrem hilfreich. Das
müsste sich doch schon machen lassen.
>
> > > --> Community und Business Teil etwas stärker voneinander getrennt
> >
> > Also ich finde wir brauchen keine Business Teil. Mir schwebt mehr was
> > lockereres vor.
>
> Beispielsweise ein Zeltlager, weil mangels Sponsoren keine
> Räumlichkeiten gemietet werden können? Ich denke nicht, daher _muß_ es
> einen Business Teil geben. Ich mag auch etwas Lockeres haben, nur steht
> das für mich nicht im Widerspruch mit Business, im Gegenteil. Die
> Linuxwochen sollen verschiedenen Gruppen die Möglichkeit zur Begegnung
> und zum Austausch geben. Das geht ohne lockere Atmosphäre garnicht.
Naja wir müssen einfach definieren was das Ziel der heurigen Linuxwochen
sein soll. Wenns Business ist, auch kein Problem nur sollte das recht
bald beschlossen werden damit man ein Konzept planen kann, ansonsten
wird das nix werden (ja, ich spreche aus Erfahrung). Natürlich, im
Idealfall schafen wir es verschiedene Leute anzusprechen.
Eine kleine Idee hierzu:
Jeweils in jedem Bundesland alle Firmen kontaktieren die mit Linux zu
tun haben, diesen die Möglichkeit geben sich zu präsentieren.
Gleichzeitig das ganze aber durch Vorträge auflockern, die Vorträge
möglichst in versch. "Schwierigkeitsstufen" einteilen, damit der Newbie
sagen wir mal einen Tag hat wo er sich von "Profis" helfen lassen kann,
umgekehrt gibt es dann aber auch wieder Tage wo die "Profis" sich selber
was zeigen lassen. Was sicher auch extrem wichtig ist, ist den Leuten
eine Einführung in die Denkweise der OpenSource Community zu geben.
Ein Zeltlager hätte allerdings auch mal was ;).
>
> > Also zusammengefasst kann man glaub ich sagen wenn sich die
> > LinuxWochen ein wenig in eine professionellere (soll nicht heisen
> > geschäftlichere) Richtung entwickeln (Location, Organisation,
> > Sponsoren, etc.) [...]
>
> Wenn genug Leute verläßlich mithelfen, dann sehe ich da keine Probleme.
*aufzeig* Wenn die Möglichkeit besteht mitzuhelfen bin ich gerne dabei,
letzes Jahr hab ich nur etwas das Problem gesehen dass bestimmte
Entscheidungen einfach durchgedrückt worden sind (z.b. ESR's Einladung).
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