Re: Ein Thema

Autor: Andreas Krennmair (a.krennmair@aon.at)
Datum: Don Jun 06 2002 - 21:29:38 CEST


* Herbert Wilfing <herbert@wilfing.net> [02-06-06 20:52]:
> hervor. Redakteure des Online Dienstes The Register vermuten nicht
> ganz ohne Ironie folgenden Argumentationsstrang: Open-Source-Software
> sei deshalb gefährlich, weil es jedermann möglich sei, in den
> Source-Code Einblick zu haben. Dadurch sei es einfacher, gewisse

Das Totschlagargument laesst sich meiner Meinung nach aus drei Fragen
ableiten, die man stellen muss:

(1) Wieviel kostet eine Microsoft Shared Source Lizenz?
(2) Wieviel Geld haben terroristische Vereinigungen?
(3) Ueberprueft Microsoft die Identitaet eines jeden
    Shared-Source-Lizenznehmers und evtl. Verbindungen zu irgendwelchen
    "amerikafeindlichen" oder andersweitig terroristischen Vereinigungen?

Die Antworten moege jeder selbst finden, und seine Schluesse daraus
ziehen...

> Sicherheitslücken ausfindig zu machen. Der proprietäre Code von zum
> Beispiel Microsoft hingegen sei der Öffentlichkeit nicht bekannt. Das

Security by obscurity funktioniert nicht, und das wurde schon bewiesen.

mfg, ak


[ Um sich von dieser Liste abzumelden, sende bitte "unsubscribe" ]
[ an <linuxevent-request@mlist.austria.eu.net>. ]




Dieses Archiv wurde generiert von hypermail 2.1.7 : Fre Mär 14 2003 - 22:19:20 CET