Side-events

From: Denis Havlik (havlik@exp.univie.ac.at)
Date: Fre Aug 20 1999 - 16:12:03 CEST


Hi everybody

Gesten hatten wir eine sehr gute Diskusion über organisation des events
gehabt. Die grundidee ist folgende: Alle 1 bis 1.5 stunden sammelt man
möglichst viele Leute die PC-s mitgenomen haben und läst Sie ihre PC-s
unten aufsicht selber instalieren. Dabei Werden die "neulinge" gehlfen
in dem mann eine instalation forführt mit hilfe des projektors.

Höchstwahrscheinlich wird man das ganze mehrmals wiederholen mussen, da es
einerseits einfach nicht genuegend platz fuer alle in dem instalationsraum
gibt und anderseits (hoffentlich) nicht alle zugleich kommen werden.

Damit die Leute sich nicht langweilen ,Side-shows, hat man sich geeinigt
das es sinvoll wäre zusätzlich zur instalation einige kurze Vorträge
vorzubereiten und zu presentieren.

Wichtiges dabei wäre:

- Ein Vortrag soll nicht länger als 10-15 minuten daueren
- So ein Vortrag erfordert normaleweise 4-5 Folien. Wir werden ein
  Projektor an PC anschliesen, aber es kommt auf's gleiche.
- Lieber den Vortrag zu kurz als zu lang halten.
- Vortrag soll für Linux-neulingen interesant sein, d.h. es soll entweder
  unterhaltung bieten, oder die einfachste/wichstigste Linux-begriefe
  erklären.

<BITTE>
        Before ich jezt eine liste von möglichen Vorträgen zeige, möchte ich euch
        alle um noch etwas bieten: Machen Sie möglichst viele schreen-schoots und
        senden Sie das Zeug zu mir. Wir werden die Schreenschoots als slide-show
        in Pausen verwenden.
</BITE>
<TECHNISCHE FRAGE>
        Damit verbunden, noch eine Frage: Gibt's ein program
        das Bilder die reihe nach (oder eben rnd) presentiert, und zwieschen dem
        Bilder noch Meldungen zeigen kann? So wie:

        BILD (10s warten), "Nächste Vortrag um 21:00, Nächste Installations-
        session um 21:15" (10 sec. warten), BILD etc.

        Wenn nicht, will jemand mal schnell eine perl-scripte basteln, oder muss
        ich es machen?
</TECHNISCHE FRAGE>

Die erste gruppe der Vorträge soll so presentiert worden das man halt eine
idee von "aha, das geht ja" bekommt, jedoch soll man nicht wirklich
versuchen die Leute dabei was beizubrengen, sonder eher wirklich den
"AHA-effekt" ausnutzen. Also einfach zeigen was für Sachen in Prinzipe
möglich sind. Dazu gehören z.b. Vorträge über:

LINUX-HISTORY : wie ist es entstanden, wieso ist es frei, wer entwickelt
es, wie fiele Leute gebrauchen es, läuft es unten Windows, Warun (nicht)
GNU/Linux & co.

LINUX-DISTRIBUTIONEN: Was ist eine distribution? wieso RH6.0, obwohl
        Linux 2.2??? Was gibt's so, warum so viele, unterschiede,
        ehnlichkeiten...

LIZENZEN: GNU, BSD, Free for non-commercial use, shareware, freeware,
commercial software, Was ist Open-Source...

EDITORS: Editor vs. Text-processor, Kleines übersicht über verfügbaren
        editors (vi und emacs/xemacs unbedingt erwänen), vieleicht auch
        was über text-processors sagen lyx/LaTex, siag, k-office,
        Star-Office, WordPerfect...

USER PROGRAMMEN: Ein paar zuckerln erwähnen/vorzeigen, dann halt einige
        suchestrategien zeigen: distributions-rpms, "contributed"
        rpm-s, suchen in Freshmeat, Linuxberg,

LaTeX - Z.b. ein Brief mit "dinbrief" herstellen, auch mal LyX
        vorzeigen.

MASQUARADING/FIREWALLS: na hier haben wir gerade so was. Schön zu hören,
        aber man erwartet es nicht mal das er es gleich selber machen
        kann.
SAMBA: Wie ist es entstanden, was es kann, warum mag es der M$ nicht...

WINDOWS EMULIEREN: naja, Wmware ist die hauptatraktion, aber mann soll
doch noch dosemu, Wine, boch, sogar Wabi erwähnen.

Die Vorträge aus der zweite gruppe sollten halt so eingerichtet werden das
Leute danach direckt etwas damit anfangen können. Da gehören z.b.
Vorträge über:

LINUX FILE SYSTEM : -wo sind jezt A:, B: , C: ... platen verschwunden,
                    partitionen, filesystems, mount/umount,
                    ich an floppy/CD/zip dran... Wo befindet sich was,
                einführung in die filesystem hierarhie (/etc /bin /sbin
                /lib /var/* /tmp ,/usr/* ,/usr/local/*, /opt /home/*)

RPM : Was ist rpm, was kan es, warum soll man es benutzen,
                (dependencies, verwaltung...), .tar.gz erwähnen...
                hauptmoden von gebrauch (BEISPIELE!) sowie schells die
                damit umgehen können (mc, yast, graphische rpm font-ends...)

WICHTIGSTE KOMMANDEN: ls, cd, mv, rm, cat, less, find, grep, < > |.
                BEISPIELE!!! vergleich mit DOS-kommanden auch nicht
                schlecht

MODEM-KONFIGURIEREN: wie komme ich ins internet?

DRUCKER ANSPRECHEN: lpr, lpq, lprm, was ist postscript/ghostscript,
                filters, konverter-programme...

DOKUMENTATION FINDEN UND VERWENDEN - man, HOWTO, /usr/doc rpm-qil|grep
                 doc|dejanews, newsgroops,

X-WINDOWS KONFIGURATION: Einerseits die "automatische" konfiguration
                erklären, anderseits aber auch ein blick ins XF86Config
                werfen und erklären was was ist. "xvidtune" unbedingt
                erwänen!
USING THE X-WINDOWS - startx/xdm; shurtcuts (zb. C-M-(+/-), C-M-FN(n) ),
                virtuälle fenstern, export display...

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AHA! Du bist noch immer an lesen! Das soll wohl heisen das du vieleicht
auch daran interesiert bist ein Vortrag zu halten? Noch paar "hints"

1) Die obenerwänte Vorschläge sind nicht obligatorisch. Willst du lieber
über was anderes berichten, no problem. Vortrag muss aber kurz (10-15 min)
sein, d.h. bei eine Beschränkte Thema bleiben.
2) Die Vorträge durfen sich durchaus teilweise überschneiden, da Nicht
jeder zu jedem Vortrag kommen wird.
2) Ich habe es vor erste 3-4 Vorträge festzulegen, die restliche sollten
sie die Leute selber auswählen, indemm sie irgendwo ankreutzen das sie die
Thema interesant halten. Die themen die keinen interesieren entfallen so,
man spart sich möglicherweise die peinlichkeit im leeren raum Vortrag zu
halten. Deshalb wäre es gar nicht schlecht wenn man mehr Vorträge
vorbereitet als nötig. Es spricht auch nichs dagegen das man 2 Vorträge
vorbereitet...

Ich werde demnächst eine Web-seite einrichten zu demm du dich anmelden
kannst, dann melde ich mich wieder. Inzwischenn, bitte keine e-mails
mit "ich übernehme diese Thema". Nachdenken darf man .-)
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PS:
<TECHNISCHE FRAGEN>
 Es fällt mir jezt was ein: Angenommen Hr. X kommt mit seinen rechner rein.
 Was macht er jezt damit? Ständig mit sich herumzuschleppen wäre recht
 bloed, anderseits kann man es auch nicht einfach so stehen lasen.

 Eine möglichkeit wäre es den Kisten namesschildern zu verpassen, in eine
 Ecke stellen und dort bewachen. Ohne Lichtbildausweis bekommt man
 dann halt kein PC in Hand...

 Damit verbunden wäre auch die Frage wie man die "Instalations-Schichten"
 organisieren will?

 Meine idee wäre es für jede Schichte halt eine liste herzustellen. Sobald
 die liste voll wird, muss man sich für nächste Schichte einschreiben.
</TECHNISCHE FRAGEN>
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Mag. Denis Havlik <http://www.ap.univie.ac.at/users/havlik>
University of Vienna |||
Austria (@ @) tel: (01) 4277/51179
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"As fast as new kernels get released, it's a wonder Linux doesn't
include a kitchen sink yet..." (from Humorix)

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